ein Körbchen voller Frühlingskräuter
Wenn uns die Frühlingssonne kitzelt, erwachen die Lebensgeister auch in Mutter Natur und es gibt jede Menge grüner Schätze...
... aus Wald und Wiese zu entdecken. Erst zaghaft, dann wild und voller Kraft beginnen nun Brennnessel, Gänseblümchen und Co. aus der Erde zu sprießen! Meine grüne Schatzkiste am Wochenende war gut gefüllt.
Überall blühen sie, die Schlüsselblumen oder Himmelsschlüssel. Die Blütenstände erinnern an einen Schlüsselbund mit vielen goldenen Schlüsseln. Nach altem Volksglauben sind sie entstanden, als der heilige PETRUS versehentlich seine Schlüssel auf die Erde fallenließ. Sie öffnen seitdem im Frühling die Erde für die Pflanzen, vertreiben mit ihrem leuchtenden Gelb das letzte winterliche Grau und öffnen auf seelischer Ebene unser Herz für die Schönheit der Natur.

Wichtig: Entwässernde Kräuter wie etwa die Brennnessel nicht bei Nierenerkrankungen anwenden. Außerdem gilt: Nie länger als 6 Wochen das gleiche Kraut trinken, da eine Gewöhnung eintreten kann. Und natürlich ersetzen Eigenbehandlungen nie den Rat von Fachleuten wie Ärzten – ebenso tun dies auch meine Beiträge nicht, daher erfolgen (wie immer) alle Anwendungen auf eigene Gefahr.